✔️ Produktanzahl: | 625 |
✔️ Angegebener Mindestpreis: | 219,71 € |
Rennräder - häufig gestellte Fragen
Wie wählt man ein Rennrad entsprechend der eigenen Körpergröße aus?
Die Größe eines Rennrads ist der Abstand zwischen dem Sattel und der Lenkerhalterung. Typischerweise beginnen die Maße bei 50 cm (für Personen mit einer Körpergröße von 152–162 cm) und enden bei 57 cm und mehr (für Radfahrer über 182 cm). Ein separates Problem ist die Breite des Lenkrads. Bei einem Damen-Rennrad ist die Lenkerbreite meist 38 oder 40 cm, bei einem Herrenrad hingegen liegt die Lenkerbreite bei 42-44 cm. Schauen Sie sich die Rennradmodelle je nach Alter und Geschlecht an:
Rennräder für Jungen
Rennräder für Mädchen
Damen-Rennräder
Herren-Rennräder
Warum ist ein Rennrad schneller?
Ein Rennrad ist für das Fahren auf harten, glatten Oberflächen konzipiert. Es zeichnet sich durch sein geringes Gewicht und sein aerodynamisches Design aus. Modelle dieser Art werden aus leichten Materialien wie Aluminium, Stahl oder Carbon hergestellt. Ein Carbonbike zeichnet sich durch deutlich reduziertes Gewicht und gute Vibrationsdämpfung aus. Dies ermöglicht höhere Geschwindigkeiten und funktioniert auch auf Schienen gut. Dies ist ein tolles Fahrrad für lange Fahrten. Empfehlenswerte Modelle namhafter Hersteller:
Bianchi
Riese
Kreuzen
Mérida
Wie fährt man ein Rennrad?
Denken Sie daran, die richtige Körperhaltung einzuhalten. Schieben Sie den Sattel auf Oberschenkelhöhe (wenn Sie neben dem Fahrrad stehen). Ihr Knie sollte leicht gebeugt sein, wenn sich Ihr Fuß am tiefsten Punkt über dem Pedal befindet. Die Füße sollten parallel zum Boden stehen und die Ferse sollte beim Treten in Richtung Gesäß steigen. Im Gegenteil, die Knie müssen sich auf einer vertikalen Achse bewegen. Wie fährt man sicher Fahrrad? Tragen Sie einen Helm, verwenden Sie Fahrradlichter und Kleidung mit reflektierenden Elementen.
Wie wäscht man ein Rennrad?
Reinigen Sie die beweglichen Teile des Antriebs, der Schalter und der Kette mit einer Bürste und einer speziellen Flüssigkeit. Anschließend Rahmen, Antrieb, Stoßdämpfer und Scheiben reinigen und gründlich trocknen. Dadurch wird die Bildung von Rost und unschönen Flecken verhindert. Zum Schluss Gleitmittel verwenden. Dadurch läuft das Fahrrad ruhiger und die Teile verschleißen langsamer. Wenn Sie Scheibenbremsen haben, vergessen Sie nicht, diese gründlich zu entfetten. Ihre Sicherheit hängt davon ab.
Rennräder – was muss man darüber wissen?
Die Entscheidung für den Kauf eines Rennrads ist ein schwerwiegender Schritt und ein Übergang auf ein völlig anderes Niveau des Radsports. Mit dieser Ausrüstung können Sie auf hartem und stabilem Untergrund Fahrrad fahren und durch ihre Konstruktion können Sie sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Deshalb ist beim Fahrradfahren besondere Vorsicht geboten. Rennräder hingegen sind zwar nicht für einen Familienausflug außerhalb der Stadt geeignet, eignen sich aber hervorragend für anstrengende Trainingseinheiten. Man kann damit weite Strecken zurücklegen und je nach Geschwindigkeit kommt dabei garantiert keine Langeweile auf.
Wie wählt man ein Rennrad aus?
Beim Kauf eines solchen Fahrrads müssen viele Aspekte beachtet werden. Es lohnt sich, zumindest einige wichtige Punkte zu erwähnen, die die Entscheidung erleichtern sollten.
Der wichtigste Parameter, auf den Sie vor dem Kauf eines Fahrrads achten sollten, ist der montierte Rahmen. Es ist sehr wichtig, dass die Rahmengröße zur Körpergröße passt – ein zu kleiner oder zu großer Rahmen macht das Fahrrad alles andere als komfortabel. Dabei spielt das Material des Rahmens eine große Rolle. Es ist ziemlich langlebig und leicht, natürlich genug sogar für häufiges Amateurfahren , es überträgt Vibrationen von der Oberfläche ziemlich stark. Bei höheren Komplexitätsgraden lohnt es sich jedoch, über die Investition in einen Carbonrahmen nachzudenken.
Ein weiteres wichtiges Element sind die Räder, für viele Rennfahrer sind sie das Wichtigste. Es ist hervorzuheben, dass die Geschwindigkeit und Dynamik eines Rennrads von den Rädern abhängen. Bei günstigeren Modellen sind zwar schwerere Räder montiert, diese stellen jedoch für den Amateurfahrer kein Hindernis dar – zudem sind sie widerstandsfähiger gegen Schlaglöcher und Schäden an der Straßenoberfläche. Auch hier sind Carbonkomponenten die Alternative, die zwar leichter sind, sich bei hoher Belastung aber leichter verbiegen können. Vergessen Sie auch nicht die Ausrüstung, d. h. Das heißt, die Ausrüstung. Am besten ist es, wenn sowohl die Schalter als auch die Ausschalter vom selben Hersteller stammen. Darüber hinaus lohnt es sich, auf die Dienste namhafter und bewährter Hersteller zurückzugreifen.
Eine wichtige Wahl sind die Bremsen. Wir haben hauptsächlich Scheibenbremsen und herkömmliche Bremsen. Die erste Lösung gewährleistet eine bessere Kontrolle des Fahrrads, beispielsweise im bergigen Gelände, und spart zudem Scheiben. Herkömmliche Bremsen sind leichter und haben normalerweise einen längeren Bremsweg.
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