✔️ Produktanzahl: | 6114 |
✔️ Angegebener Mindestpreis: | 55,35 € |
Spinnrollen - häufig gestellte Fragen
Das Spinnfischen ist eine der beliebtesten Angelmethoden auf der ganzen Welt. Dabei wird ein Kunstköder abwechselnd ausgeworfen und mit einer Angelrute und einer Rolle eingezogen. Mit Hilfe einer guten Ausrüstung können erfahrene Angler einen Kunstköder bewegen, der die Bewegung eines schwachen Fisches nachahmt und gleichzeitig Fische anlockt. Um beim Spinnfischen erfolgreich zu sein, lohnt es sich, eine gute Spinnrolle zu haben. Wie sollte es beschaffen sein, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen?
Spinnrolle – welche soll man wählen?
Mit dem Spinnfischen können Raubfische in Flüssen und stehenden Gewässern gefangen werden. Die Hauptausrüstung zum Spinnfischen ist eine kurze Angelrute mit einer Länge von bis zu etwa 3 Metern. Für den Erfolg muss die Angelrute allerdings mit einer hochwertigen Stationärrolle ausgestattet sein. Bei dieser Form wird meistens eine feste Spule verwendet. Die Rolle ist gewickelt, wobei die Art der Wicklung von der Fischart abhängt, die wir fangen möchten, sowie von der Art des verwendeten Köders.
Bei der Auswahl einer Stationärrolle sollten Sie auf deren Größe achten. Die Größe der Spule wird durch Zahlen beschrieben. Die kleinsten Rollen haben 500, 1000 und 2000 Zähne – sie sind leicht und ideal zum Fangen von Arten wie Forelle und Barsch, die keine schweren Köder benötigen. Rollen mit der Bezeichnung 3000 und 4000 sind für den Fang etwas größerer Fische wie Hechte oder Zander konzipiert, die möglicherweise etwas mehr Kraft erfordern. 5000er und 6000er Stationärrollen sind bereits schwere und große Geräte, mit denen man richtig große Fische, wie zum Beispiel Welse, fängt.
Bei der Auswahl einer Rolle kann es auch vorkommen, dass Sie auf Hinterrad- oder Vorderradbremsen stoßen. Beide Varianten unterscheiden sich in der Bauart – bei Rollen mit Frontantrieb befindet sich die Verriegelung vorne, bei Rollen mit Heckantrieb erfolgt die Verriegelung hinten. Die Vorderradbremse garantiert hohe Präzision und ermöglicht eine kinderleichte Rolleinstellung. Diese Konstruktionsart ist zudem leichter als eine Heckbremskonstruktion und daher auch für Angleranfänger geeignet. Der Vorteil der Hinterradbremse liegt in der einfachen Einstellung in der Fischlobby. Bei der Auswahl einer Stationärrolle sollten Sie auf das Material achten, aus dem sie besteht. Aufgrund des geringen Gewichts und der Haltbarkeit dieses Materials entscheiden sich Angler am häufigsten für eine Aluminiumrolle. Die billigsten Rollen bestehen aus Kunststoff, allerdings ist diese Art von Ausrüstung nicht besonders langlebig. Gutes Equipment muss manchmal teuer bezahlt werden, aber eine gute Rolle hält jahrelang! Sie können diesen und andere Spulentypen bei Zuza.lt kaufen.
Wie wählt man eine Spinnrolle aus?
Beim Spinnfischen können Sie Rollen mit einer Vorderradbremse wählen, die eine hohe Genauigkeit und einfache Einstellung beim Angeln gewährleistet. Eine gute Spinnrolle muss aus hochwertigen Materialien gefertigt sein, die eine ausreichende Haltbarkeit gewährleisten. Die einzelnen Parameter sollten dem Niveau der Angelkenntnisse, der Fischart und anderen individuellen Vorlieben entsprechen.
Schauen Sie sich die besten Angelrollen an:
Schiffsrollen
Fliegenrollen
Multiplikatorrollen
Wo kann man mit der Spinnrute angeln?
Die Wahl eines bestimmten Angelplatzes hängt von den persönlichen Vorlieben des Anglers und vor allem davon ab, welche Fischart er fangen möchte. Allerdings müssen die Schonzeiten bestimmter Fischarten beachtet werden. Spinnfischen ist eine sehr beliebte und effektive Angelmethode, die sich gut zum Angeln in Seen und Flüssen eignet. Mit der Spinnfischmethode können Sie vom Ufer und vom Boot aus Fische fangen, insbesondere wenn Sie auf die Jagd nach Hechten oder anderen Raubfischen gehen möchten. Besonders beim Angeln auf große Exemplare wie Wels oder Hecht erzielt man mit dem Spinnfischen bessere Ergebnisse.
Wie ist das Übersetzungsverhältnis einer Spinnrolle?
Die Standard-Rollenübersetzung bei der Spinnmethode liegt zwischen 4,81 und 5,21. Die Anzahl der Gänge ist die Rollgeschwindigkeit der Rolle im Verhältnis zur Drehung der Kurbel. Es gibt auch Rollen mit einer niedrigeren (4,3–4,5:1) oder höheren (5,8–6,2:1) Übersetzung. Rollen mit einer niedrigeren Übersetzung haben eine höhere Leistung.
Welche Fischarten werden mit Spinnruten gefangen?
Beim Spinnfischen werden vor allem Raubfische gefangen, die beliebtesten Arten in unseren Gewässern sind: Hecht, Zander, Barsch, Wels. Es gibt auch Fischer, die die Spinnmethode verwenden, um pflanzenfressende oder wirbellose Fische zu fangen: Rinder, Lippfische und Blähfische. Je nach Jahreszeit und Schonzeit werden mit der Spinnrute auch Brassen, Karpfen oder Störe gefangen.
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