✔️ Produktanzahl: | 3170 |
✔️ Angegebener Mindestpreis: | 21,85 € |
Rekuperation - häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert die Rekuperation?
Bei der Wärmerückgewinnung für Privathaushalte (Wärmerückgewinnungssystem) handelt es sich um ein mechanisches Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung. Wärmetauscher arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Das allgemeine Funktionsprinzip besteht jedoch darin, dass warme, verbrauchte Luft, die aus den Räumlichkeiten abgeführt wird, kalte Luft aus der Umgebung erwärmt. Der Effekt ist eine Einsparung von Wärmeenergie, die das Gebäude in geringeren Mengen verlässt und nicht beim Erwärmen der kalten Außenluft verloren geht. In unserem Angebot finden Sie beide Geräte und deren Montageteile:
Rekuperatoren
Wärmetauscherteile
Hilft Wärmerückgewinnung beim Heizen zu sparen?
Der Zweck der Installation einer Wärmerückgewinnung besteht darin, die Heizkosten zu senken. Theoretisch ist eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs um bis zu 30 % möglich. In der Praxis hängt das Ausmaß der Einsparungen von der Qualität des Rückgewinnungssystems, der Wärmedämmung der Anlage und dem Vorhandensein anderer Gebäudesysteme (z. B. der Art der Wärmeverteilung) ab. Wichtig ist auch, eine dauerhafte Nutzung von beispielsweise Lüftung und Kühlung in Räumen zu vermeiden. Die endgültige Bilanz hängt auch davon ab, wie viel Sie für den Stromverbrauch des Rückgewinnungssystems (hauptsächlich Ventilatoren) bezahlen.
Ist der Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in ein Altbau möglich?
Erholung ist in einem Altbau maximal möglich. Der Einbau einer Wärmerückgewinnung erfordert die Installation einer mechanischen Lüftungsanlage (alte Anlagen verfügen meist nur über eine Schwerkraftlüftung). Die zweite Voraussetzung ist die Durchführung einer Wärmedämmung der Außenwände, Decken und Dachböden sowie der Austausch von Tischlerprodukten. Es bleibt die Frage nach der Rentabilität der Installation von Rückgewinnungsanlagen in alten Anlagen. Um die notwendigen Anschlüsse herzustellen, sind umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich, die sehr kostspielig sind. Andererseits erhöht sich dadurch der Standard der Räumlichkeiten und damit auch der Immobilienpreis.
Wärmerückgewinnung für Neubauten und mehr
Der Vorgang der mechanischen Beatmung wird als Rekuperation bezeichnet. Dadurch wird Wärme bzw. Strom zurückgewonnen und die Luft von Staub, Smog und Allergenen gereinigt. Bei Rekuperationsgeräten handelt es sich um sogenannte Rekuperatoren. Eine Wärmerückgewinnung ist in jedem Gebäudetyp möglich – sei es ein Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus oder ein anderes, nicht unbedingt ein Wohnobjekt.
Der Rekuperator muss zusammen mit der Steuereinheit im Gebäudeinneren an einem dafür vorgesehenen Ort installiert werden. Der Raum muss trocken und feuchtigkeitsgeschützt sein. Die auf der Karosserie befindlichen Hinweisaufkleber helfen Ihnen bei der fachgerechten Installation der PCP. Der Rekuperator muss während der Bauphase installiert werden. Der beste Zeitpunkt hierfür ist die Endphase, wenn andere Installationen durchgeführt werden.
Positive Ergebnisse der Installation einer Wärmerückgewinnungseinheit
Die Wiederherstellung ist ein Prozess, der mehrere Vorteile bietet, beispielsweise:
Luftaustausch,
wirksamer Schutz vor Smog durch Filterung der Luft,
keine Zugluft und kein Eindringen von Insekten ins Haus,
Reduzierung des Wärmebedarfs,
die Möglichkeit, die Luftmenge im Gebäude zu kontrollieren.
Grundlegende technische Informationen zu Wärmetauschern
Rekuperatoren sind moderne, komplexe Geräte zur Luftzufuhr, zum Blasen, Filtern und Heizen. Jeder Rekuperator besteht aus folgenden Teilen:
ein Gehäuse, das das Gerät schützt und Sicherheit gewährleistet,
Komponenten wie Frostschutzsystem, Bypass oder Heizung, die den Betrieb der Wärmerückgewinnungsanlage deutlich unterstützen,
Steuerungsautomatisierung, die für die Anpassung der Lüftung an die Bedürfnisse der Bewohner zuständig ist,
Wärmetauscher in rotierender, quer- oder gegenläufiger Ausführung,
Filter zur Reinigung und Verbesserung der Luftqualität,
zwei Stahl- oder AC-Lüfter.
Das Funktionsprinzip von Rekuperatoren ist einfach: Die Abluft wird ausgeblasen. Sie werden durch neue ersetzt und von Verunreinigungen gereinigt. Vergessen Sie beim Entwurf eines Gebäudes mit einem Rekuperationssystem nicht die beiden Kanäle, die beim Bau des Hauses installiert werden müssen – Abluft und Zuluft. Der erste ist für die Abfuhr der Abluft zuständig. Es sollte sich in einem geschlossenen Raum befinden, der nicht häufig besucht wird, beispielsweise einer Speisekammer, einem Badezimmer oder einem Ankleidezimmer.
Der Lüftungskanal wiederum sollte in den Bereichen installiert werden, in denen sich die meisten Haushalte aufhalten. Dabei müssen Wohnzimmer und Küche berücksichtigt werden. Aus diesen Räumen strömt dann Frischluft durch das Gebäude und wird über den verschlissenen Abluftkanal zur Zentrale transportiert, wo der Wärmeaustausch stattfindet.
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